Landwirte beklagen massenhaft Hundekot in ihrem Viehfutter

„Wir bit­ten des­halb alle Hun­de­hal­ter: Neh­men sie Rück­sicht auf ihre Bau­ern und deren Tie­re! Auch Rin­der haben Anspruch auf sau­be­res Fut­ter!“ appel­liert Bar­ba­ra Kru­se. Und wie man es als Hun­de­hal­ter rich­tig macht, dafür hat sie sich Tipps von Chris­tia­ne Brei­ter geholt. Die Che­fin der Hach­e­ner Hun­de­schu­le Brei­ter ist selbst auch Land­wir­tin und Jäge­rin und damit bes­tens im The­ma. Für sie ist es wich­tig, dass der Hund mög­lichst schon im Wel­pen­al­ter in die rich­ti­ge Rich­tung gelenkt wird und nicht nur Kunst­stück­chen, son­dern auch das Lau­fen auf Wegen auch ohne Lei­ne lernt. Zudem müs­se der Hund nicht mög­lichst viel ren­nen, son­dern intel­li­gent beschäf­tigt und gefor­dert wer­den. Nach 20 Minu­ten Nasen­ar­beit sei jeder Hund fix und fer­tig, aber ent­spannt und glück­lich. Und statt Stöck­chen oder Bäl­le zu wer­fen, die dann irgend­wo lie­gen blei­ben, sol­le der Hun­de­freund mit Dum­mys arbei­ten, die­se suchen las­sen, statt sie zu wer­fen. Die Dum­mys sei­en für wenig Geld zu kau­fen, aber doch so teu­er, dass sie nie­mand acht­los lie­gen­las­se. Außer­dem sei­en Stö­cke durch Ver­kann­ten im Kie­fer oder Split­ter für Hun­de Ver­let­zungs­quel­le Num­mer eins.

Beitrag teilen

Eine Antwort

  1. Da gebe ich den Land­wir­ten recht, ich habe auch einen Hund, und gehe in Wie­sen, nur das ich die Hin­ter­las­sen­schaf­ten dank Kot­beu­tel mit­neh­me! Wür­den ande­re Hun­de­hal­ter dies auch so hal­ten wäre alles gut

Schreiben Sie einen Kommentar

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Anzeige: Sparkasse Arnsberg-Sundern
- Anzeige -
Anzeige
- Anzeige -

Kontakt zur Redaktion

redaktion@blickpunktASM.de