Mariannhill feiert ein Richtfest und einen Abschied

„Gehen sie wirk­lich?“, frag­ten Bewoh­ne­rin­nen und Bewoh­ner des Wohn­hau­ses. „Das kön­nen wir uns gar nicht vor­stel­len.“ Die Bewoh­ner und Mit­ar­bei­ter waren sich einig: „Wer so lan­ge für uns an die­ser wich­ti­gen Stel­le tätig war, der hat eine tol­le Ver­ab­schie­dung ver­dient.“ Und so wur­de Ingrid Kin­ze mit Fami­lie in das Wohn­haus ein­ge­la­den. Alle Red­ner waren sich einig: „Sie hat­te alles im Griff, hat­te immer ein offe­nes Ohr und für fast jedes Pro­blem eine Lösung. Ja, sie wird uns feh­len. Aber wir wün­schen ihr für den Ruhe­stand alles Gute.“ Mit einem Lied wur­den zum Schluss der sehr herz­li­chen Fei­er noch vie­le Tipps für den Ruhe­stand gege­ben: Und wenn es dann mal lang­wei­lig wer­den soll­te, ein­fach im Wohn­haus vor­bei­kom­men, hier ist immer was los.

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