Martha Frerkes und Albert Liedhegener älteste Teilnehmer des Altenhellefelder Seniorentages

Alten­hel­le­feld. Einen inter­es­san­ten und kurz­wei­li­gen Nach­mit­tag ver­brach­ten jetzt die Alten­hel­le­fel­der Senio­ren, zu dem Ort­vor­ste­her Udo Hoff­mann in das Hotel Gut Fun­ken­hof ein­ge­la­den hat­te. Hoff­mann begrüß­te die zahl­rei­chen Gäs­te des Senio­ren­ta­ges, die zunächst Johan­na Wort­mann gedach­te, die kurz vor ihrem 100. Geburts­tag ver­stor­ben war.

Im Anschluss infor­mier­te der Orts­vor­ste­her die Senio­ren über den Stand des geplan­ten Brü­cken­neu­baus in der Park­an­la­ge „Jun­kern Wie­se“ und über den Stand der Pfle­ge der Wachol­der­hei­de. Hier hat­te man im Früh­som­mer mit der inten­si­ven Bewei­dung der Flä­che durch Rin­der begon­nen. Gespro­chen wur­de auch über die Edel­kreb­se, die in den Teich der Park­an­la­ge ein­ge­setzt wor­den waren. Die­se nacht­ak­ti­ven Kreb­se sind eine Art Teich­po­li­zei und kön­nen bis zu 30 Jah­re alt werden.

Martha Frerkes und Albert Liedhegener älteste Teilnehmer

Nach dem gemein­sa­men Abend­essen wur­den die ältes­te Bewoh­ne­rin und der ältes­te Bewoh­ner unter den Anwe­sen­den geehrt. Mit 87 Jah­ren ist Mar­tha Frer­kes die ältes­te anwe­sen­de Bewoh­ne­rin und Albert Lied­he­ge­ner mit 86 Jah­ren der ältes­te Bewoh­ner Alten­hel­le­felds. Bei­de wur­den mit einem Prä­sent und gro­ßen Bei­fall beglück­wünscht. Udo Hoff­mann wünsch­te ihnen viel Gesund­heit und dass er sie noch vie­le Jah­re zum Senio­ren­tag begrü­ßen dürfe.

Im Anschluss dar­an wur­de dann in vie­len Gesprä­chen Döne­kes erzählt. Mit vie­len Erin­ne­run­gen an die gute alte Zeit lie­ßen die Alten­hel­le­fel­der den Tag ausklingen.

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