Mega-Sports 2016 – kleines Dorf organisiert zwei tolle Tage

Rund 400 Hage­ner sind bei Mega-Sports als akti­ve Hel­fer dabei. Das sei­en ja mehr als bei der Bür­ger­meis­ter­wahl ihre Stim­me abge­ge­ben haben, wun­der­te sich Ralph Bro­del. Das kom­me daher, dass auch vie­le Kin­der und Jugend­li­che mit­hel­fen, die noch nicht wäh­len durf­ten, erklär­te der Orts­vor­ste­her. Ob 1600 Star­ter-Tüten fül­len oder 1600 Star­tern bei der Ziel­ein­fahrt die Start­num­mern sau­ber wischen, ob stun­den­lang als Stre­cken­pos­ten in Wald oder Feld ste­hen, ob Absperr­git­ter auf­bau­en oder Tri­bü­nen errich­ten, Geträn­ke und Pom­mes ver­kau­fen … jede und jeder wer­de gebraucht, so Wil­le­ke. „Mega-Sports lebt von sei­nen frei­wil­li­gen Hel­fern, von Enga­ge­ment und Pro­fes­sio­na­li­tät. Mega-Sports lebt vom Mut, Neu­es aus­zu­pro­bie­ren und von einem gewis­sen Wahn­sinn: wir orga­ni­sie­ren ein Moun­tain­bike-Fes­ti­val der etwas ande­ren Art. Eines, das man eben nicht erwar­tet – mit­ten in den Tie­fen des Sau­er­lands. Das machen wir nun seit über 25 Jah­ren – und dar­auf sind wir schon ein biss­chen stolz!“

Aus­drück­lich erwähnt Wil­le­ke dabei, dass auch das Orga-Team des Ver­an­stal­ters „För­der­ver­ein Hagen-Wil­de­wie­se e.V.“ nicht nur aus „alten Säcken“ bestehe, son­dern dass vier von zehn Leu­ten im Team um die 18 Jah­re alt sei­en. Alle hof­fen jetzt dar­auf, dass es am nächs­ten Wochen­en­de auch das bestell­te schö­ne Wet­ter gibt.

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