Mirjam Müntefering begeistert bei Lesung in alter Heimat Sundern

Die in Sun­dern auf­ge­wach­se­ne Mir­jam Mün­te­fe­ring, begeis­ter­te bei einer gut besuch­ten Lesung im Hof­ca­fé mit Aus­zü­gen aus dem ers­ten Band über das „Gut Frie­sen­hain“. Die Ver­an­stal­tung bot nicht nur Ein­bli­cke in ihr Schrift­stel­ler­le­ben, son­dern auch die Gele­gen­heit für einen leb­haf­ten Aus­tausch mit alten Bekann­ten. (Foto: FV Stadt­bü­che­rei Sundern)

Sun­dern. Kürz­lich war Mir­jam Mün­te­fe­ring auf Ein­la­dung des För­der­ver­eins der Stadt­bü­che­rei Sun­dern e.V. zu Gast in ihrer alten Hei­mat­stadt Sun­dern. Die Autorin, die in Sun­dern auf­ge­wach­sen und zur Schu­le gegan­gen ist, pflegt nach wie vor zahl­rei­che Kon­tak­te ins Sauerland.

Mün­te­fe­ring ver­öf­fent­licht nicht nur unter ihrem eige­nen Namen, son­dern auch unter ver­schie­de­nen Pseud­ony­men und begeis­tert „Schreib­lehr­lin­ge“ mit ihren Online-Schreibworkshops.

Lesung aus „Gut Friesenhain“ mit anschließendem Austausch und Signierstunde

Im Hof­ca­fé las sie aus ihrem ers­ten Band über das „Gut Frie­sen­hain“, den sie unter dem Pseud­onym Lot­te Grü­ne­wald ver­fasst hat. Die Geschich­te, die Lie­be und Leid auf einem Pfer­de­hof im Müns­ter­land am Ende des 19. Jahr­hun­derts the­ma­ti­siert, ent­führt die Zuhö­rer tief in die­se längst ver­gan­ge­ne Zeit. Inten­si­ve Recher­chen zu den his­to­ri­schen Gege­ben­hei­ten sind für Mir­jam Mün­te­fe­ring eben­so Teil ihrer Arbeit wie ihre Lie­be zu Tie­ren und ihr frau­en­po­li­ti­sches Engagement.

Vie­le alte Bekann­te waren zur sehr gut besuch­ten Lesung gekom­men und es ent­wi­ckel­te sich eine mun­te­re Dis­kus­si­on über das Leben als Schrift­stel­le­rin. Nach der Lesung konn­ten zahl­rei­che Erin­ne­run­gen an die gemein­sa­me Zeit in Sun­dern aus­ge­tauscht wer­den und ein gan­zer Sta­pel Bücher wur­de signiert.

 

 

 

 

 

 

(Quel­le: För­der­ver­ein der Stadt­bü­che­rei Sun­dern)

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