Nächtliche Kochversuche bringen der Feuerwehr Arbeit

Im ers­ten Fall rück­ten Kräf­te der Feu­er­wehr zu früh­rer Stun­de nach Neheim aus. Wehr­leu­te der Wachen Neheim und Arns­berg sowie von der Lösch­grup­pe Voß­win­kel rück­ten um 0.33 Uhr zu einem ver­meint­li­chen Woh­nungs­brand in der Dros­te-Hüls­hoff-Stra­ße in Neheim aus. Nächt­li­che Koch­ver­su­che hat­ten den Ein­satz aus­ge­löst. Die ers­ten Kräf­te konn­ten jedoch nach Ein­tref­fen schnell Ent­war­nung geben: Auf dem Herd ver­ges­se­nes Essen in einem Topf hat­te für eine extre­me Ver­qual­mung der Woh­nung im zwei­ten Ober­ge­schoss gesorgt. Nach Sich­tung der Woh­nung und Abklä­rung mög­li­cher Gefah­ren für die Bewoh­ner konn­te die Feu­er­wehr nur noch ihren Hoch­leis­tungs­lüf­ter in Stel­lung brin­gen und die Woh­nung von Qualm befrei­en. Die Bewoh­ner durf­ten anschlie­ßend in ihr Zuhau­se zurückkehren.

Brandmeldeanlage im Seniorenhaus reagierte

Nach einer ruhi­gen Nacht folg­te am Sams­tag  vor­mit­tag um 10.27 Uhr die nächs­te Alar­mie­rung. Dies­mal wur­den die Wehr­leu­te der Wachen Arns­berg und Neheim sowie die Kräf­te der Frei­wil­li­gen Feu­er­wehr aus Arns­berg über Sire­ne in Marsch gesetzt. Die Ein­satz­stel­le lag in einer Woh­nung im Senio­ren­haus St. Anna auf der Ring­leb­stra­ße in Arns­berg. Wie schon beim nächt­li­chen Ein­satz wur­de hier dies­mal die Brand­mel­de­an­la­ge ver­mut­lich durch Kochen in der Woh­nung aus­ge­löst. Nach Unter­su­chung der Ein­satz­stel­le war schnell klar, dass kein wei­te­rer Ein­satz der Feu­er­wehr erfor­der­li­che war, und die alar­mier­ten Kräf­te konn­ten sich wie­der zurückziehen.

Beitrag teilen

Schreiben Sie einen Kommentar

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Anzeige: Sparkasse
- Anzeige -
Anzeige
- Anzeige -

Kontakt zur Redaktion

redaktion@blickpunktASM.de