Neheim veranstaltet Weihnachtsmarkt vom 1. bis 30. Dezember

In Neheim sei man es leid, den eige­nen Weih­nachts­markt nicht Weih­nachts­markt nen­nen zu dür­fen, nur weil ein ande­rer Stadt­teil 52 Stun­den lang sei­nen Weih­nachts­markt ver­an­stal­te, sag­te Buch­he­is­ter, ohne dabei den tra­di­tio­nell nur zehn Tage dau­ern­den Weih­nachts­markt im Stadt­teil Arns­berg expli­zit zu nen­nen. Er ste­cke bereits mit­ten in den Vor­be­rei­tun­gen und kön­ne auch dies­mal min­des­tens die zwei Hüt­ten mehr ver­spre­chen, die man sich jedes Jahr vor­ge­nom­men habe, und auch mit der Elch-Bude aus Soest, die dem vor­weih­nacht­li­chen Neheim gro­ße Impul­se gege­ben habe, sei der Ver­trag ver­län­gert wor­den, so Buch­he­is­ter. Auch habe man die Dau­er des Weih­nachts­markt erneut län­ger gezo­gen, weil es im letz­ten Jahr mas­si­ve Kri­tik gege­ben habe, dass man die Buden drei Tage vor Hei­lig­abend abge­baut habe. Das habe aber auch eine Kehr­sei­te. Man brau­che mehr Geld, vor allem für den Wach­dienst, der 220 Stun­den län­ger bezahlt wer­den müs­se, aber auch für die Hüt­ten­mie­te. Zudem müss­ten die Hüt­ten auch über die gesam­te Zeit bespielt wer­den. Des­halb sei­en Ver­ei­ne, Schu­len und alle Iner­es­sier­ten auf­ge­ru­fen, sich zu betei­li­gen. „Wir wol­len mehr aus dem Weih­nachts­markt machen“, sag­te der City­ma­na­ger und ließ auch gleich Zet­tel ver­tei­len, auf denen die Nehei­mer Geschäfts­leu­te ankreu­zen konn­ten, wie viel von ihrem Geld ihnen das wert ist.

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Eine Antwort

  1. Was ist die­ses Jahr mit der Arns­ber­ger Tafel Los ver­kauf und so machen die das auch nicht mehr .Das wäre scha­de .War doch immer für einen guten Zweck.????

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