In Neheim sei man es leid, den eigenen Weihnachtsmarkt nicht Weihnachtsmarkt nennen zu dürfen, nur weil ein anderer Stadtteil 52 Stunden lang seinen Weihnachtsmarkt veranstalte, sagte Buchheister, ohne dabei den traditionell nur zehn Tage dauernden Weihnachtsmarkt im Stadtteil Arnsberg explizit zu nennen. Er stecke bereits mitten in den Vorbereitungen und könne auch diesmal mindestens die zwei Hütten mehr versprechen, die man sich jedes Jahr vorgenommen habe, und auch mit der Elch-Bude aus Soest, die dem vorweihnachtlichen Neheim große Impulse gegeben habe, sei der Vertrag verlängert worden, so Buchheister. Auch habe man die Dauer des Weihnachtsmarkt erneut länger gezogen, weil es im letzten Jahr massive Kritik gegeben habe, dass man die Buden drei Tage vor Heiligabend abgebaut habe. Das habe aber auch eine Kehrseite. Man brauche mehr Geld, vor allem für den Wachdienst, der 220 Stunden länger bezahlt werden müsse, aber auch für die Hüttenmiete. Zudem müssten die Hütten auch über die gesamte Zeit bespielt werden. Deshalb seien Vereine, Schulen und alle Ineressierten aufgerufen, sich zu beteiligen. „Wir wollen mehr aus dem Weihnachtsmarkt machen“, sagte der Citymanager und ließ auch gleich Zettel verteilen, auf denen die Neheimer Geschäftsleute ankreuzen konnten, wie viel von ihrem Geld ihnen das wert ist.
Eine Antwort
Was ist dieses Jahr mit der Arnsberger Tafel Los verkauf und so machen die das auch nicht mehr .Das wäre schade .War doch immer für einen guten Zweck.????