Neuer 200.000-Euro-Hubschrauberlandplatz sichert Notfall-Standort Meschede

Damit auch zukünftig die dau­er­haf­te und leis­tungs­fä­hi­ge Siche­rung des Not­fall-Stand­or­tes St. Wal­bur­ga-Kran­ken­haus für den HSK gesi­chert ist, erfolgt nun kreis­weit bis­her ein­ma­lig der Aus­bau zur Hub­schrau­ber-Son­der­lan­de­stel­le mit ent­spre­chen­der Flug­feld­be­leuch­tung um zukünftig Tag- und Nachtanflüge sowie bei schlech­ter Wit­te­rung zu ermöglichen.

200.000 Euro Investition

„Die Hub­schrau­ber-Son­der­lan­de­stel­le direkt am Mesche­der Kran­ken­haus, des­sen Aus­bau rund 200.000 Euro kos­ten wird, stärkt das Kli­ni­kum Hoch­sauer­land. Denn als Mit­glied des Traum­netz­werk Ruhr­ge­biet ist es wich­tig, das ver­un­fall­te Pati­en­ten über den Luft­weg schnellst mög­lich zu unse­ren Stand­or­ten wei­ter­ver­legt wer­den“, erläu­tert Wer­ner Kem­per, Spre­cher der Geschäftsführung. Der­zeit lau­fen auch Pla­nun­gen für den Kli­ni­kum-Aus­bau am Stand­ort Karolinen-Hospital.

Fertigstellung Ende Oktober

Die Fer­tig­stel­lung der neu­en Hub­schrau­ber-Son­der­lan­de­stel­le, ist für Ende Okto­ber die­sen Jah­res geplant. Bis es soweit ist und die­ser ange­flo­gen wer­den kann, wird am St. Wal­bur­ga-Kran­ken­haus der Aus­weich-Lan­de­platz genutzt, der extra für die Über­gangs­zeit gebaut wurde.

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