Für viele Eltern, Kinder und Jugendliche keine Unbekannte ist Dr. med. Julia Kaiser. Bereits im Dezember 2013 wechselte die Kinderärztin und Mutter von zwei Söhnen von der Klinik für Kinder- & Jugendmedizin in die MVZ-Praxis. Neben dieser Tätigkeit ist Sie weiterhin auch als Referentin in der Elternschule des Eltern-Kind-Zentrums aktiv. Bewährte Unterstützung gewährleisten zudem die bekannten und gut vertrauten Gesichter des Praxisteams. Für neue personelle Verstärkung aber auch eine gute Verzahnung mit dem Eltern-Kind-Zentrum sowie der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin des Klinikums Arnsberg sorgen Dr. med. Thomas Hofmann sowie Dr. med. Fabian Linde. Beide sind zu festgelegten Stundenanteilen sowohl in der MVZ-Praxis als auch in der Klinik für Kinder und Jugendmedizin tätig. „Die kleinen Patienten profitieren so in der ambulanten sowie auch bei einer stationären Behandlung von einem nahtlosen Informationsfluss und einer durchgängigen Behandlung durch vertraute Ansprechpartner“, heißt es in einer Mitteilung des Klinikums.
Diabetologischer Schwerpunkt wird fortgeführt
Neben der Qualifikation als Facharzt für Kinder- und Jugendmedizin bringt Dr. Thomas Hofmann zudem besondere Expertise in der pädiatrischen Endokrinologie und Diabetologie ein und hat sich zum Ziel gesetzt, den bisherigen diabetologischen Schwerpunkt von Dr. Rey fortzuführen und ausbauen. Hierbei wird er ab Januar 2018 von Anne-Katrin Schlenger, ebenfalls Kinderärztin mit diabetologischem Schwerpunt sowie einer Diabestesberaterin unterstützt.
Michael Gesenhues, Geschäftsführer des MVZ am Klinikum Arnsberg, dankte Dr. Dahm und Dr. Rey für ihr engagiertes Wirken in der Praxis für Kinder- & Jugendmedizin im MVZ am Klinikum Arnsberg und hofft, dass die Eltern, Kinder und Jugendlichen dem neuen Team ebenfalls ihr Vertrauen schenken. Erfreut zeigte sich Gesenhues auch darüber, dass es gelungen sei, die Weichen für die Fortführung und den Ausbau des kinderärztlich-diabetologischen Schwerpunktes zu stellen. „Der Typ-1-Diabetes ist nach wie vor die häufigste Stoffwechselerkrankung im Kindes- und Jugendalter. Die Anzahl der Neuerkrankungen hat in den letzten Jahren noch zugenommen. Ein gutes medizinisches Versorgungsangebot ist daher umso wichtiger für die betroffenen Kinder- und Jugendlichen in der Region. Doch die Fachleute dafür sind rar“, so Gesenhues.
Eine Antwort
Die Schwestern vorne sind das aller letzte das die überhaupt in einer kinderarztpraxis arbeiten dürfen ist mir ein Rätsel ich werde mich bei der Ärztekammer beschweren über diese inkompetenten und unfreundlichen Mitarbeiter
Ich stehe da mit meinem Kind was hohes Fieber hat und mir wird von diesen unfreundlichen Mitarbeitern gesagt ich solle doch zu meinem Arzt gehen ( der im Urlaub ist) ich musste mit meinem kranken kind die Praxis verlassen ohne das sich ein Arzt mal mein kind angeguckt hat