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Osterfeuer Arnsberg: Erfolgreicher „Runder Tisch“

(v.l.:) Tors­ten Kapt­ei­ner und Wolf­gang Becker vom Hei­mat­bund Arns­berg freu­en sich mit Bernd Löhr, Bür­ger­meis­ter Ralf Paul Bitt­ner und dem 1. Bei­geord­ne­ten Chris­to­pher Hil­ver­ling (v.li.) über die erfolg­reich geführ­ten Gesprä­che. (Foto: Stadt Arnsberg)

Arns­berg. Bereits vor dem Oster­fest 2024 hat­te Arns­bergs Bür­ger­meis­ter Ralf Paul Bitt­ner einen „Run­den Tisch“ mit dem Arns­ber­ger Hei­mat­bund e.V. initi­iert. Ziel ist es, die Tra­di­ti­ons­ver­an­stal­tung „Oster­feu­er auf dem Kreuz­berg“ auch wei­ter­hin statt­fin­den zu lassen.

Ziel des kon­struk­ti­ven Aus­tauschs mit den Ver­ant­wort­li­chen des Hei­mat­bun­des, an der Spit­ze mit dem ers­ten Vor­sit­zen­den Tors­ten Kapt­ei­ner, und Ver­tre­tern der zustän­di­gen Fach­ab­tei­lun­gen der Stadt Arns­berg, war und ist die Erstel­lung eines gemein­sa­men Hand­lungs­rah­mens, der die denk­ba­ren Sicher­heits­aspek­te beschreibt und für alle Betei­lig­ten eine ver­läss­li­che Pla­nungs­grund­la­ge bietet.

Sicherheitskonzept als Grundlage für Genehmigung

Am Frei­tag, 28. Juni, fand im Bei­sein von Bür­ger­meis­ter Ralf Paul Bitt­ner ein Tref­fen statt, um die ver­ein­bar­ten Ergeb­nis­se final abzu­stim­men. Die­se wer­den nun in der Zustän­dig­keit des Ver­an­stal­ters, dem Arns­ber­ger Hei­mat­bund, in einem soge­nann­ten „Sicher­heits­kon­zept“ zusam­men­ge­fasst. Dies bie­tet auch die Grund­la­ge für die Geneh­mi­gung des Oster­feu­ers durch den Lan­des­be­trieb Wald und Holz NRW (zustän­dig für die Aus­nah­me­ge­neh­mi­gung gem. Lan­des­forst­ge­setz für das Feu­er in Wald­nä­he) sowie die ande­ren zu betei­li­gen­den Behör­den, wie der Bezirks­re­gie­rung Arns­berg (zustän­dig für die Geneh­mi­gung des Feuerwerkes).

Bür­ger­meis­ter Ralf Paul Bitt­ner: „Die erar­bei­te Grund­la­ge beinhal­tet alle der­zeit denk­ba­ren Situa­tio­nen und Bege­ben­hei­ten, aber auch gleich­zei­tig die erfor­der­li­chen Lösungs­an­sät­ze. Ich bin froh dar­über, dass es uns gelun­gen ist, einen Hand­lungs­rah­men zu erar­bei­ten, der jetzt in das Sicher­heits­kon­zept des Hei­mat­bun­des Arns­berg ein­flie­ßen wird. Mein Dank gilt allen Betei­lig­ten für ihre kon­struk­ti­ve Mitarbeit.“

Planungssicherheit für den Arnsberger Heimatbund

Der ers­te Vor­sit­zen­de des Hei­mat­bun­des, Tors­ten Kapt­ei­ner, schließt sich dem Dank an und ergänzt: „Für uns als Ver­an­stal­ter einer so tra­di­ti­ons­rei­chen Ver­an­stal­tung hat sich durch die Erar­bei­tung der fest­ge­leg­ten Punk­te eine Pla­nungs­si­cher­heit für die kom­men­den Jah­re erge­ben. Denn die Sicher­heit steht auch für uns als Ver­an­stal­ter an obers­ter Stelle.“

Letzt­end­lich ermög­licht das Kon­zept einen hohen Stan­dard für das Arns­ber­ger Oster­feu­er auf Jah­re gese­hen, das bekannt­lich auf einem eher unge­wöhn­li­chen Ver­an­stal­tungs­ge­län­de auf dem Kreuz­berg statt­fin­det. Allen Betei­lig­ten ist jedoch bewusst, dass es unter Umstän­den zu Absa­gen der Ver­an­stal­tung kom­men kann, bei­spiels­wei­se bei lang­an­hal­ten­der Tro­cken­heit oder star­ken Winden.

Das Kon­zept bie­tet ansons­ten die Basis, die beson­de­re und tra­di­tio­nel­le Ver­an­stal­tung mit viel geleb­ter Gemein­schaft zukunfts­si­cher auf dem Kreuz­berg zu gestal­ten. Alle Betei­lig­ten freu­en sich auf das kom­men­de Jahr, wel­ches im Rah­men der Fei­er­lich­kei­ten zum 50-jäh­ri­gen Bestehen der heu­ti­gen Stadt Arns­berg nach der kom­mu­na­len Neu­glie­de­rung im Jahr 1975 sicher­lich eine beson­de­re Ver­an­stal­tung dar­stel­len wird.

 

 

 

 

 

 

 

 

(Quel­le: Stadt Arnsberg)

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