Palettenbrand drohte auf Tierhandlung überzugreifen

Schon die ers­ten ein­tref­fen­den Ein­satz­kräf­te stell­ten fest, dass das Feu­er bereits auf die Hal­le der Tier­hand­lung über­zu­grei­fen droh­te. Sofort wur­den wei­te­re Ein­satz­kräf­te zur Ein­satz­stel­le nach­ge­for­dert. Mit meh­re­ren Strahl­roh­ren und einem Lösch­an­griff über eine Dreh­lei­ter konn­te der Brand schnell gelöscht wer­den. Zeit­gleich ver­schaff­ten sich die Ein­satz­kräf­te einen Zugang ins Gebäu­de, um die­ses von Innen zu kon­trol­lie­ren und sämt­li­che Tie­re zu ret­ten. Die­se wur­den einem eben­falls alar­mier­ten Vete­ri­när über­ge­ben. Nach rund 1,5 Stun­den war der Ein­satz für die meis­ten der rund 60 Ein­satz­kräf­te been­det. Eine Brand­wa­che blieb noch an der Einsatzstelle.

Fressnapf-Markt vorübergehend weiter geschlossen

Wie bereits berich­tet, bleibt der Fress­napf-Markt (Arns­ber­ger Stra­ße 83) nach einem Brand wei­ter­hin geschlos­sen. Grund sei­en umfang­rei­che Auf­räum­ar­bei­ten, die ins­be­son­de­re das Wohl von Mensch und Tier im Fokus haben, heißt es in einer Pres­se­mit­tei­lung des Unter­neh­mens. „Wir bit­ten unse­re treu­en Kun­den um Ver­ständ­nis, dass die­se Arbei­ten nach dem gro­ßen Schre­cken eine Wei­le in Anspruch neh­men wer­den. Wir sind bestrebt, so bald wie nur mög­lich wie­der zu öff­nen, machen aber kei­ne Abstri­che bei der Sicher­heit unse­rer Kun­den, der Tie­re und unse­rer Mit­ar­bei­ter“, so Bezirks­lei­te­rin Glo­ria Weber.

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