Sundern. „Die Wählerinnen und Wähler haben entschieden, dass Georg Te Pass und ich in zwei Wochen in die Stichwahl um das Bürgermeisteramt gehen werden“, schreibt der unabhängige Kandidat für das Amt des Sunderner Bürgermeisters, Klaus-Rainer Willeke. Er freue mich über sein gutes Ergebnis.
Freude über gutes Ergebnis
„Das starke Votum meiner Wählerinnen und Wähler zeigt, wie viele Bürgerinnen und Bürger einen wirklichen Neuanfang für unsere Stadt wollen. Nun kommt es darauf an, in der Stichwahl eine klare Mehrheit dafür zu gewinnen: Der Wind muss sich endgültig drehen in Sundern!“, so Willeke weiter.
Er müsse sich drehen, damit die politisch Verantwortlichen – gemeinsam und in einem Wettstreit der guten Ideen – Lösungen für die vielen Herausforderungen der Gegenwart und der Zukunft finden und realisieren.
Politspielereien abgestraft
„In der Stichwahl trete ich nun gegen den stellv. Bürgermeister, Georg Te Pass, an. Die Bürgerinnen und Bürger werden entscheiden. Trauen sie mir als unabhängigem Kandidaten den Neuanfang zu oder stimmen sie für einen Kandidaten, der in die Auseinandersetzungen der letzten Jahre tief verwickelt war?“, fragt Klaus-Rainer Willeke. Die in den Rat gewählten Parteien werden nun das Wahlergebnis für sich auswerten. Bei allen Überlegungen sei sein Wahlprogramm ein Angebot an alle Parteien und Gruppierungen im Rat der Stadt.
Angebot an alle Parteien
„Bedanken möchte ich mich bei den vielen Bürgerinnen und Bürgern, die mich – auf welche Art auch immer – unterstützt haben. Das habe ich in dem Ausmaß nicht erwartet. Ich bitte nun um weitere Unterstützung. Wir sind noch nicht ganz am Ziel“, sagt Willeke. Aber: Man sei auf einem guten Weg. In zwei Wochen werde sich die Situation in Sundern endgültig zum Besseren geändert haben.
(Quelle: Bürgermeisterkandidat Klaus-Rainer Willeke, Hagen)
6 Antworten
Eigentlich müsste die Stichwahl übermorgen genauso eindeutig ausfallen wie das Wahlergebnis schon gezeigt hat. Auch ich habe Klaus ‑Rainer Willeke als Bürgermeister gewählt, weil ich es nur ihm zutraue die ärgerlichen und für viele Bürger/innen unverständlichen Querelen der Vergangenheit abzustellen und eine vertrauensvolle Zusammenarbeit mit Rat und Verwaltung wieder herzustellen. Ich habe nur eine Befürchtung: Eventuell denken Willeke – Wähler/innen, dass der große Vorsprung des Wahlergebnisses reicht die Stichwahl zu gewinnen und deshalb am Stichwahltag zuhause bleiben. Deshalb mein dringender Appell: Bitte, geht am Sonntag noch einmal zur Wahl, damit Klaus-Rainer Willeke als Bürgermeister die von den meisten gewollte Wende in der sunderner Lokalpolitik herbei führen kann.
Ja Bitte,
geht alle am kommenden Sonntag (Übermorgen) zu Stichwahl.
Dann wird’s am Stichtagwahltag am 27.09.20 für Herrn Te Pass etwas leichter werden.
Vor fünf Jahren hat Sundern schon einmal jemanden gewählt, der große Sprüche geklopft hat. Das Ergebnis ist bekannt. Mit Herrn Willeke scheint sich die Geschichte zu wiederholen. Sundern wird wohl nie dazu lernen.
Ich habe KRW 2016 erlebt, wie er mit kritischen Stimmen im Zusammenhang mit der Asylantenversorgung umgegangen ist. Was unbequem war, bekam Sprechverbot.
Ich brauche das nicht für Sundern!
Wie KRW ansonsten noch mit Andersdenkenden umgeht und welche Mittel er dazu anwendet, ist hier nachzulesen:
https://www.blickpunkt-arnsberg-sundern-meschede.de/proteste-in-hagen-afd-sundern-gruendet-sich-in-arnsberg/
Herr Te Pass sprach in dem heutigen Live-Talk von der Firma Ottobahn. Dort entwickelt man tatsächlich etwas, das wie auf Sundern direkt zugeschnitten wirkt.
Siehe:
https://www.handelsblatt.com/technik/thespark/start-up-ottobahn-ein-autoexperte-will-mit-einer-gondelbahn-den-verkehr-revolutionieren/25958804.html?ticket=ST-1828871-Yo66KMlQKy1mucRjxVIr-ap5
https://ottobahn.de/