Als die ersten Einheiten anrückten, stand das Fahrzeug bereits voll in Flammen. Ein Trupp unter Atemschutz nahm sofort einen Schnellangriff vor, um die Flammen des brennenden Pkws zu löschen. Der Fahrer des Wagens und seine Beifahrerin hatten sich beim Eintreffen der Feuerwehr bereits selbstständig in Sicherheit bringen können. Nachdem die Flammen gelöscht waren, wurde dem Fahrzeug noch ein komplettes „Schaumbad“ verpasst. Damit konnte eine Rückentzündung des Fahrzeuges erfolgreich verhindert und sämtliche vorhandene Glutnester gelöscht werden. Für die eingesetzten rund 15 Wehrleute war der Einsatz auf der Autobahn nach 45 Minuten erfolgreich beendet. Alle Einheiten rückten wieder in ihre Standorte ein.