Arnsberg. Mit dem Halbjahreszeugnis beginnt für viele Schülerinnen und Schüler der Klasse 10 die letzte Etappe in Richtung Abschluss. Doch auch wenn das Abschlusszeugnis noch in weiter Ferne ist, wird
Die fünf Berufskollegs des Hochsauerlandkreises in Arnsberg (am Eichholz und Berliner Platz) sowie in Brilon, Meschede und Olsberg haben sich zusammengeschlossen, um unabhängig von ihrem jeweiligen Schwerpunkt die Besonderheiten des
Konzentration und Stille herrschte zu diesem ersten Teil der Veranstaltung im Foyer des Berufskollegs. Die eingeladenen Schülerinnen und Schüler – alle aktuellen Jahrgänge des beruflichen Gymnasiums – lauschten gebannt ihren
Arnsberg. Zum neuen Schuljahr ist Friedrich Kuß als neuer Schulleiter am Berufskolleg am Eichholz angetreten. Kuß, 1962 an der holländischen Grenze in Gronau geboren, ist erst nach seinem Studium zum
Arnsberg. Zum Ende des Kindergartenjahres feierte die städtische Kindertagesstätte „Kleine Strolche“ nun den Tag der „Kleinen Forscher“. Hintergrund des Themas war ein deutschlandweiter Mitmachtag, den die Stiftung „ Haus der
Ein Innovator, Weichensteller und Netzwerker – diese drei Begriffe fassen wohl am besten zusammen, was in allen Reden der großen Anzahl an Laudatoren bei der Verabschiedung zur Geltung kam und
Arnsberg. Mit dem Abschlusszeugnis in der Hand sind die Schülerinnen und Schüler des Berufskollegs am Eichholz bestens gerüstet für weitere Ausbildungswege. Dies bescheinigte Schulleiter Werner Roland den Absolventinnen und Absolventen
Der neue Abschluss des Gesundheitsabiturs sei vor allem in ländlichen Regionen wie dem Hochsauerlandkreis sehr bedeutsam, weil er dafür sorge, dass junge Menschen eher in der Region bleiben. „Fast acht
Laufen, Spenden sammeln und Flüchtlingskindern in Not helfen – so einfach funktioniert die Aktion „wir laufen für UNICEF“. So jedenfalls beschreibt es das Kinderhilfswerk. Für die drei Schülerinnen des BKAE
Schulsozialarbeiterin Brenner und Klassenlehrerin Julia Leipzig freuen sich über die Möglichkeit, ihre Schülerinnen und Schüler im praktischen Tun erleben zu können. Aktionen wie diese ermöglichten, dass die Jugendlichen im Teamwork
Arnsberg. Mit dem Halbjahreszeugnis beginnt für viele Schülerinnen und Schüler der Klasse 10 die letzte Etappe in Richtung Abschluss. Doch auch wenn das Abschlusszeugnis noch in weiter Ferne ist, wird
Die fünf Berufskollegs des Hochsauerlandkreises in Arnsberg (am Eichholz und Berliner Platz) sowie in Brilon, Meschede und Olsberg haben sich zusammengeschlossen, um unabhängig von ihrem jeweiligen Schwerpunkt die Besonderheiten des
Konzentration und Stille herrschte zu diesem ersten Teil der Veranstaltung im Foyer des Berufskollegs. Die eingeladenen Schülerinnen und Schüler – alle aktuellen Jahrgänge des beruflichen Gymnasiums – lauschten gebannt ihren
Arnsberg. Zum neuen Schuljahr ist Friedrich Kuß als neuer Schulleiter am Berufskolleg am Eichholz angetreten. Kuß, 1962 an der holländischen Grenze in Gronau geboren, ist erst nach seinem Studium zum
Arnsberg. Zum Ende des Kindergartenjahres feierte die städtische Kindertagesstätte „Kleine Strolche“ nun den Tag der „Kleinen Forscher“. Hintergrund des Themas war ein deutschlandweiter Mitmachtag, den die Stiftung „ Haus der
Ein Innovator, Weichensteller und Netzwerker – diese drei Begriffe fassen wohl am besten zusammen, was in allen Reden der großen Anzahl an Laudatoren bei der Verabschiedung zur Geltung kam und
Arnsberg. Mit dem Abschlusszeugnis in der Hand sind die Schülerinnen und Schüler des Berufskollegs am Eichholz bestens gerüstet für weitere Ausbildungswege. Dies bescheinigte Schulleiter Werner Roland den Absolventinnen und Absolventen
Der neue Abschluss des Gesundheitsabiturs sei vor allem in ländlichen Regionen wie dem Hochsauerlandkreis sehr bedeutsam, weil er dafür sorge, dass junge Menschen eher in der Region bleiben. „Fast acht
Laufen, Spenden sammeln und Flüchtlingskindern in Not helfen – so einfach funktioniert die Aktion „wir laufen für UNICEF“. So jedenfalls beschreibt es das Kinderhilfswerk. Für die drei Schülerinnen des BKAE
Schulsozialarbeiterin Brenner und Klassenlehrerin Julia Leipzig freuen sich über die Möglichkeit, ihre Schülerinnen und Schüler im praktischen Tun erleben zu können. Aktionen wie diese ermöglichten, dass die Jugendlichen im Teamwork
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