Sicherheit im Straßenverkehr wiederhergestellt

Auf­grund eines Hin­wei­ses einer auf­merk­sa­men Zeu­gin, hat der Ver­kehrs­dienst einen Trans­por­ter mit 72,5%iger Über­la­dung und man­gel­haf­ter Ladungs­si­che­rung aus dem Ver­kehr gezo­gen. (Foto: Kreis­po­li­zei­be­hör­de Hochsauerlandkreis)

Arns­berg. Mit 72,5% Über­la­dung war ein Trans­por­ter am Mitt­woch in Arns­berg unter­wegs. Von der Poli­zei aus Arns­berg und den spe­zia­li­sier­ten Beam­ten des Ver­kehrs­diens­tes der Poli­zei im Hoch­sauer­land­kreis ist er aus dem Ver­kehr gezo­gen wor­den. Eine auf­merk­sa­me Zeu­gin hat den offen­sicht­lich über­la­de­nen Trans­por­ter auf der B229 zwi­schen Müsche­de und Hüs­ten gemel­det. Sie konn­te durch die gespann­te Pla­ne der Lade­flä­che erken­nen, wie die Fracht in Kur­ven seit­lich hinausragte.

Der 3,5 Ton­ner brach­te 6060 Kilo­gramm auf die Waa­ge. Die Wei­ter­fahrt ist von der Poli­zei unter­sagt wor­den. Außer­dem muss­te der 22-jäh­ri­ge Fah­rer aus der Ukrai­ne ein Buß­geld bezah­len. Bei Über­la­dung und man­gel­haf­ter Ladungs­si­che­rung ver­sto­ßen Ver­kehrs­teil­neh­mer nicht nur gegen die Vor­schrif­ten zur Teil­nah­me am Stra­ßen­ver­kehr, son­dern es besteht auch ein erhöh­tes Unfallrisiko.

 

 

 

 

 

 

 

(Quel­le: Kreis­po­li­zei­be­hör­de Hochsauerlandkreis)

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