Im Einzelnen treten für die SPD an:
- Siegmar Stelter ( Wahlkreis Hagen)
- Birte Hirschberg (Allendorf)
- Serhat Sarikaya (Amecke)
- Manfred Schlicker (Stockum)
- Arnold Pohen (Endorf)
- Udo Hoffmann (Hellefeld/Altenhellefeld)
- Jens Kunen (Westenfeld)
- Bernd Schwens (Sundern Röhre)
- Michael Stechele (Sundern Silmecke)
- Ralf Berthold (Sundern Teckelsberg)
- Paul Schmitz (Mescheder Straße)
- Ute Berenfänger (Sundern Settmecke)
- Elisabeth Schöler-Bräuer (Sundern Bergstraße)
- Andreas Stein (Brandhagen/Stemel)
- Heinz-Dieter Mohr (Hachen Süd)
- Peter Penz (Hachen Nord)
- Wilfried Ebermann (Enkhausen/Hövel)
- Jürgen ter Braak (Langscheid, Langscheider Straße)
- Robert Kriener (Langscheid, Sorpestraße)
SPD will Wirtschaftsförderung aus einem Guss
Neben den personellen Entscheidungen wurde auch intensiv das Programm für die nächsten sechs Jahre diskutiert. „Investitionen in die Jugend sind unsere Zukunft. Aufsuchende Jugendarbeit, Verbesserungen im Bildungsbereich, ein Sunderner Bündnis für Ausbildungs- und gut bezahlte Arbeitsplätze sind Schwerpunkte unseres Programms“, so Jürgen ter Braak. „Wir wollen eine Wirtschaftsförderung aus einem Gruß“, ergänzt Michael Stechele. „Die Zersplitterung der Kompetenzen hat dazu geführt, dass Sundern zunehmend in Rückstand geraten ist.“ Und Birte Hirschberg ergänzt: „Wichtig ist uns dabei, dass Männer und Frauen in gleicher Weise gefördert werden. Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf zu verbessern ist auch ein wichtiger Beitrag zur Lösung des zunehmenden Mangels an Facharbeitern.“ Neben diesen Punkten wurden auch die Dorf- und Innenstadtentwicklung, die Verkehrssituation und die Chancen der Reaktivierung der Röhrtalbahn intensiv diskutiert. Die SPD sieht in letzterem die größte Chance, die Überlastung der Straßen kurz- und mittelfristig zu lindern.