Stadtrundgang Barrierefreiheit zeigt Erfolge und Probleme

Beim Brü­cken­cen­ter wie­sen die bei­den Schü­ler Mau­rice Fran­ke und Dani­el Schle­ep aus der Move It!-AG von der Sekun­dar­schu­le am Eich­holz auf die schwe­ren Ein­gangs­tü­ren hin, die nur mit gewis­sem Kraft­auf­wand nach außen zu öff­nen sind. Mathi­as Otto von der Behin­der­ten­hil­fe der Stadt Arns­berg hat­te die erfreu­li­che Nach­richt, dass hier eine Nach­bes­se­rung sei­tens der Bau­her­ren bereits ange­kün­digt sei.

Auch Barrieren in den Köpfen abbauen

Wei­ter ging es zu Fuß über Brü­cken­platz und Rum­be­cker Stra­ße zur letz­ten Sta­ti­on bei Bäcke­rei Viel­ha­ber. Pro­jekt­teil­neh­me­rin Sig­rid Alber­ti wies unter­wegs auf eini­ge Stol­per­stei­ne hin. Im bar­rie­re­frei­en Café fand der Stadt­rund­gang bei Kaf­fee und Kuchen einen gemüt­li­chen Abschluss. Heinz Are­n­hö­vel, Behin­der­ten­be­auf­trag­ter des HSK, beton­te noch ein­mal, wie wich­tig es sei, auch die Bar­rie­ren in den Köp­fen abzu­bau­en und kon­ti­nu­ier­lich für eine Bewusst­ma­chung bau­li­cher Hin­der­nis­se zu sorgen.

Pro­jekt­lei­te­rin Brit­ta Kin­ze freut sich schon auf den zwei­ten Stadt­rund­gang aus die­ser Rei­he am 27. Februar.

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