
Sundern/Stemel. Zum Majestätentreffen der St. Hubertus-Schützenbruderschaft Stemel konnte die amtierende Schützenkönigin Friederike Hetkamp am Samstagnachmittag fast 50 ehemalige Könige und Königinnen in der festlich geschmückten Schützenhalle begrüßen. Dieses Ereignis war besonders, da das letzte Majestätentreffen in Stemel bereits 24 Jahre zurückliegt.
Würdigung der Organisatoren und der ehemaligen Majestäten
In seiner kurzen Ansprache dankte Ortsvorsteher Patric Cremer den Initiatorinnen und Organisatorinnen des Treffens: Sandra Furkert, Friederike Hetkamp, Bianca Pape und Laura Wey. Er betonte, wie sehr die ehemaligen Regentinnen und Regenten – jeder auf seine Weise – die Geschichte und Identität der Dorfgemeinschaft sowie der Schützenbruderschaft geprägt haben. Durch ihr Engagement hätten sie nicht nur Traditionen bewahrt, sondern auch neue Wege für die Zukunft geebnet.
Geselliges Beisammensein bei Kaffee und Kuchen
Bei stimmungsvoller Musik ließen sich die Majestäten anschließend Kaffee und Kuchen schmecken. Viele ehemalige Königinnen und Frauen aus der Dorfgemeinschaft hatten für diesen Anlass köstliche Kuchen und Torten gebacken. Die Stemeler Jungschützen übernahmen die Bedienung und sorgten mit hervorragendem Service dafür, dass die Gläser stets gut gefüllt waren.
Gemeinsamer Einsatz für eine gelungene Veranstaltung
Auch beim Auf- und Abbau konnten sich die Organisatorinnen über zahlreiche Helferinnen und Helfer freuen. Diese Gemeinschaftsleistung steht sinnbildlich für den lebendigen Zusammenhalt in Stemel.
Gelungener Abend mit Anekdoten und Tanz
In geselliger Runde wurden zahlreiche Anekdoten aus den Regentschaftsjahren der anwesenden Majestäten ausgetauscht. Nach dem gemeinsamen Abendessen wurde noch bis spät in die Nacht getanzt. Die Organisatorinnen und Gäste waren sich einig: Ein solches Majestätentreffen sollte in Zukunft unbedingt wieder stattfinden.
(Quelle: Schützenbruderschaft St. Hubertus 1876 e.V. Stemel)