Tödlicher Unfall auf der Stockumer Höhe

Die Feu­er­wehr der Stadt Sun­dern, der Ret­tungs­wa­gen und Not­arzt aus Sun­dern sowie ein Ret­tungs­wa­gen aus Bal­ve wur­den zu einem schwe­ren Ver­kehrs­un­fall mit einer ein­ge­klemm­ten Per­son zwi­schen Allen­dorf und Sto­ckum alar­miert. Bei Ein­tref­fen des Ret­tungs­diens­tes konn­te der Not­arzt aller­dings nur noch den Tod der Per­son im Pkw fest­stel­len. Da zunächst unklar war, ob sich zum Unfall­zeit­punkt noch wei­te­re Per­so­nen im Pkw befan­den, alar­mier­te der  Ein­satz­lei­ter der Lösch­grup­pe Allen­dorf die Lösch­grup­pen Ame­cke und Sto­ckum sowie den ELW der Feu­er­wehr Sun­dern mit Wär­me­bild­ka­me­ra. Die Ein­satz­lei­tung wies den Lösch­grup­pen Such­be­rei­che zu, so dass die an der L 686 gele­ge­nen Frei­flä­chen abge­sucht wer­den konn­ten. Im Rah­men der Per­so­nen­su­che konn­ten kei­ne wei­te­ren ver­letz­ten Per­so­nen gefun­den wer­den, so das davon aus­zu­ge­hen ist, dass das Unfall­op­fer allei­ne im Pkw ver­un­glückt war. Par­al­lel zu den Such­maß­nah­men barg die Feu­er­wehr in Abspra­che mit der Poli­zei das Unfall­op­fer aus dem Pkw. Die Feu­er­wehr Sun­dern war mit 30 Ein­satz­kräf­ten, der Ret­tungs­dienst mit sie­ben Ein­satz­kräf­ten für etwa zwei Stun­den vor Ort.

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