Update: Feuerwehr befreit eingeklemmten Beifahrer

Bis zum Ein­tref­fen der Lösch­grup­pen aus Hach­en und Lang­scheid konn­te der Fah­rer bereits von den Ein­satz­kräf­ten der Poli­zei und des Ret­tungs­diens­tes aus dem Unfall­au­to bereit wer­den. Auf­grund sei­nes kri­ti­schen Zustan­des wur­de er umge­hend vom Ret­tungs­dienst medi­zi­nisch erst­ver­sorgt und für den anste­hen­den Trans­port vor­be­rei­tet. Der Bei­fah­rer wur­de von Feu­er­wehr­an­ge­hö­ri­gen mit hydrau­li­schem Ret­tungs­ge­rät aus dem Fahr­zeug befreit. „Hier­zu war es not­wen­dig, die Bei­fah­rer­tür des Autos zu ent­fer­nen. Nach rund zehn Minu­ten konn­te so auch der Bei­fah­rer scho­nend aus dem Fahr­zeug befreit und zur medi­zi­ni­schen Erst­ver­sor­gung an den Ret­tungs­dienst über­ge­ben wer­den“, berich­tet Feu­er­wehr-Pres­se­spre­cher Jür­gen Voss. „Bei dem Fah­rer kann nach Anga­ben des Not­arz­tes eine Lebens­ge­fahr nicht aus­ge­schlos­sen werden.“

25 Feuerwehrleute im Einsatz

Bei­de Unfall­be­tei­lig­ten wur­den in umlie­gen­de Kran­ken­häu­ser gebracht. Das Fahr­zeug wur­de total beschä­digt und muss­te von der Unfall­stel­le abge­schleppt wer­den. Die Feu­er­wehr stell­te wäh­rend der Ret­tungs­maß­nah­men und der anschlie­ßen­den Fahr­zeug­ber­gung den Brand­schutz sicher. Die Poli­zei hat zum Unfall­her­gang die Ermitt­lun­gen auf­ge­nom­men. Die Feu­er­wehr war mit 25 Ein­satz­kräf­ten rund zwei Stun­den im Einsatz.

Beitrag teilen

Schreiben Sie einen Kommentar

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

- Anzeige -
Anzeige
- Anzeige -

Kontakt zur Redaktion

redaktion@blickpunktASM.de