Waldbrand vernichtet 5000 Quadratmeter – 100 Wehrleute im Einsatz

 

Umge­hend wur­den vom dienst­ha­ben­den Ein­satz­füh­rungs­dienst die Lösch­grup­pen aus Ste­mel, Hach­en Lang­scheid und Wes­ten­feld, der gesam­te Lösch­zug aus der Kern­stadt sowie der Lösch­zug Was­ser­ver­sor­gung der Feu­er­wehr Sun­dern nach­ge­for­dert. Erneut erwies sich die Droh­ne der Feu­er­wehr Sun­dern als sehr hilf­reich bei der Erkun­dung im Gelän­de. Der Groß­tank­wa­gen aus Sun­dern wur­de vor Ort als Lösch­was­ser­puf­fer ein­ge­setzt. Somit konn­te eine aus­rei­chen­de Was­ser­ver­sor­gung her­ge­stellt wer­den. Der Groß­tank­wa­gen wur­de durch den Ein­satz von meh­re­ren Lösch­fahr­zeu­gen im Pen­del­ver­kehr per­ma­nent wie­der auf­ge­füllt. Somit war eine Lösch­was­ser­ver­sor­gung auf Dau­er sichergestellt.

Kräftezehrender Einsatz

Auf­grund der star­ken Hit­ze wur­de die Ver­sor­gungs­ein­heit des DRK zur Ein­satz­stel­le alar­miert, um aus­rei­chend Trink­was­ser für die Ein­satz­kräf­te bereit­zu­stel­len. Wäh­rend der Lösch­ar­bei­ten kam es auf­grund der äuße­ren Wit­te­rungs­be­din­gun­gen und der anstren­gen­den Tätig­keit bei einem Feu­er­wehr­an­ge­hö­ri­gen zu aku­ten Kreis­lauf­pro­ble­men. Die­ser wur­de vom Ret­tungs­dienst medi­zi­nisch ver­sorgt. Ins­ge­samt war die Feu­er­wehr Sun­dern mit 18 Fahr­zeu­gen und rund 100 Ein­satz­kräf­ten zwi­schen 12.30 und 18 Uhr bei einem durch­aus kräf­te­zeh­ren­den Ein­satz vor Ort. In den Abend­stun­den wur­de die Ein­satz­stel­le noch­mals vom Lösch­zug Sun­dern sicher­heits­hal­ber kontrolliert.

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