Weibliche Genitalbeschneidung – auch im Hochsauerlandkreis ein Thema?!

Hochsauerlandkreis/Arnsberg. Von dem Ritu­al der weib­li­chen Geni­tal­be­schnei­dung sind Frau­en und Mäd­chen aus 29 afri­ka­ni­schen Län­dern betrof­fen. Aber auch Frau­en und Mäd­chen aus Indi­en, dem Irak oder dem Iran kön­nen gefähr­det sein. Häu­fig wer­den Mäd­chen im Alter von vier bis zwölf Jah­ren beschnit­ten. Auch im Hoch­sauer­land­kreis haben Frau­en und Mäd­chen aus den oben genann­ten Her­kunfts­län­dern eine neue Hei­mat gefun­den. Mög­li­cher­wei­se sind auch sie betrof­fen oder bedroht.

Das Kom­mu­na­le Inte­gra­ti­ons­zen­trum des Hoch­sauer­land­krei­ses lädt alle Inter­es­sier­ten zu einem Vor­trag mit Jawa­hir Cumar von der Bera­tungs­stel­le Stop Muti­la­ti­on Deutsch­land e.V. am Don­ners­tag, 20. März, von 10 bis 16.30 Uhr in das Sau­er­land-Muse­um, Blau­er Saal, Alter Markt 24–30 in Arns­berg ein.

Durch eine sanf­te Her­an­ge­hens­wei­se möch­te das Team des Kom­mu­na­len Inte­gra­ti­ons­zen­trums Inter­es­sier­te für das The­ma sen­si­bi­li­sie­ren und ihnen ggf. Hand­lungs­emp­feh­lun­gen und Infor­ma­tio­nen zu Ansprech­part­nern an die Hand geben. Anmel­dung unter: lena.welzel@hochsauerlandkreis.de

 

 

 

 

 

 

 

 

 

(Quel­le: HSK)

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