„Wunderschön!“ – Tamina Kallert dreht auf dem Weihnachtsmarkt

„Noch mehr Unter­stän­de, noch mehr Gemüt­lich­keit und Auf­ent­halts­qua­li­tät“ ist ihr Mot­to für die zehn Tage vom 2. bis 11. Dezem­ber. Im uri­gen Hüt­ten­dorf wech­seln sich wie­der viel­fäl­ti­ge Ver­kaufs­stän­de mit ver­füh­re­ri­schen Gas­tro­mo­mie­stän­den ab. Die Akti­ons­stän­de mit wech­seln­den Anbie­tern ste­hen auch wie­der für einen klei­nen Obu­lus Ver­ei­nen, Schu­len und Kin­der­gär­ten zur Ver­fü­gung. Auch das bun­te Büh­nen­pro­gramm wird von gro­ßen und klei­nen hei­mi­schen Akteu­ren gestal­tet. Dazu gibt es vie­le klei­ne Extras, so dass es sich lohnt, jeden Tag wie­der­zu­kom­men. Am Tag nach der offi­zi­el­len Eröff­nung am Frei­tag, 2. Dezem­ber um 17 Uhr ist wie­der der Eis­bild­hau­er Joa­chim Knor­ra zu Gast. Heiß her geht es an den letz­ten drei Tagen, wenn Kunst­schmied Uwe Kra­mer am offe­nen Feu­er „Wil­de Tie­re“ her­stellt. Und der Niko­laus kommt am 6. Dezem­ber natür­lich auch.

Arnsberger Geschäftswelt kann sich zeigen

Annet­te Bau­meis­ter vom Ver­kehrs­ver­ein erin­nert an die Inten­ti­on, die 1993 zur Grün­dung des Weih­nachts­markts geführt habe – ein Zusam­men­schluss und eine kom­pak­te Dar­stel­lung der Arns­ber­ger Geschäfts­welt. Dies sei anfangs auch gut umge­setzt wor­den. Vie­le Geschäf­te sei­en inzwi­schen aller­dings nicht mehr dabei, weil es sie nicht mehr gebe oder wegen der Dop­pel­be­las­tung. Aber es gebe immer wie­der Neu­lin­ge, die sich auf dem Neu­markt zei­gen wol­len, so der Regen­bo­gen und Liv­AR­Tys, bei­de vom Guten­berg­platz. Den umge­kehr­ten Weg sei jetzt Simo­ne Petrak gegan­gen. Auf dem Weih­nachts­markt gehört sie mit ihren kunst­vol­len Holz­ar­ti­keln aus dem Erz­ge­bir­ge längst zu den fes­ten Grö­ßen. Nun eröff­net sie auch ein Laden­ge­schäft. Am Sams­tag geht es in der alten Adler-Apo­the­ke mit­ten im tou­ris­ti­schen Zen­trum am Alten Markt los.

Jubiläum soll groß gefeiert werden

Logo des Verkehrsvereins„Im kom­men­den Jahr soll der 25. Arns­ber­ger Weih­nachts­markt groß gefei­ert wer­den“, kün­digt Karin Hahn an. Dann sol­le auch ver­sucht wer­den, eini­ge der Stän­de nach den zehn Markt­ta­gen bis Weih­nach­ten offen zu hal­ten und viel­leicht auch um eine Eis­lauf­bahn zu ergän­zen. Län­ge­re Stand­zei­ten und auch eine Eis­flä­che sei­en vor allem eine Fra­ge des Gel­des, ins­be­son­de­re für den Objekt­schutz. Und der Weih­nachts­markt sei kei­ne Ver­an­stal­tung, mit der der Ver­kehrs­ver­ein Geld ver­die­ne, son­dern er müs­se Geld rein­ste­cken. Des­halb dank­te sie vor­ab den vie­len ehren­amt­li­chen Hel­fern, den Fir­men, die über­all Unter­stüt­zung leis­ten, und nicht zuletzt Förs­ter Wolf­ram Blan­ke und dem Lan­des­be­trieb Wald und Holz, die schnell ein­ge­sprun­gen sind, als der zuge­sag­te Weih­nachts­baum für die Platz­mit­te kurz­fris­tig wie­der abge­sagt wurde.

Programm

Beim Pro­gramm des Weih­nachts­markts haben sich gegen­über den über­all aus­lie­gen­den Pro­gramm­hef­ten eini­ge klei­ne Ände­run­gen erge­ben. Das aktu­el­le Pro­gramm fin­den Sie hier:

pro­gramm-weih­nachts­markt-2016

 

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3 Antworten

  1. Das Team kommt auch zum Wild­wald-Weih­nachts­markt in Voss­win­kel, die Sen­dung wird aller­dings erst im Novem­ber nächs­ten Jah­res ausgestrahlt.

  2. Der Weih­nachts­markt am Neu­markt ist wirk­lich kei­ne Rei­se wert. Nach einer Stun­de Anfahrt waren wir sehr ent­täuscht. Schade.

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